schwedische Waffen vor.
Zur Geschichte:
Schweden importierte aus Deutschland im Jahre 1939 den
Karabiner m/98k in einer Quantität von 5.000 Stück.
Sie hatten das Kaliber 8x57.
Diese deutschen Karabiner m/98k bekamen in Schweden die
Bezeichnung Gewehr m/39. Nach dem Kriegsausbruch konnten keine
weiteren Karabiner m/98k mehr eingeführt werden.
Später wurden ca. 4.900 Gewehre für das Kaliber 8x63
umgebaut und dann als Modell m/40 geführt.
Die Beschriftung:
D.R.G.M. = Deutsches Reich Gebrauchs Muster / Nummer 291331
98 = für den Karabiner m/98
Krone von Carl Gustaf in Eskilstuna
= Übernahmestempel für die schwedische Armee
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Diese Richtkontrollspiegel waren natürlich für das Gwehr m/39
vorgesehen. Es ist aber durchaus möglich, dass sie auch für
die Gewehre m/96 und m/38 genutzt wurden.
Sie sind sehr viel einfacher und robuster gebaut worden,
als das schwedische Vergleichsstück (Richtkontrollspiegel m/1895).
Beide Klemmkanten waren zum Schutz des Schaftes mit
einem Lederschutz versehen. Leider fehlen dazu die Scheiben.
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Weiter unten kann man das Teil auf einem
Gewehr m/96 montiert sehen.
